Friday, June 20, 2025

30 YearS :::: 1987 bis 1997 bis 2007 bis 2017

 
 

vor 26 Jahren: 1999 hatte ich mein erstes Mobiltelefon.
Ein Philips = E.P. = P.E. #GSM #HANDY #1990erJahre

ALLERDingS kann ich es im iNTeRNeT nicht finden. War ein ähnlicher MODELL, aber nicht das oben auf dem FOTO abgebildete... jedenfalls hatte ich nach meinem ersten Handy (1999 ein Philips 90er Jahre MODELL) am Anfang der 2000er Jahre ein NOKiA 3310 in weiß und nicht wie hier unten abgebildet in grau und ich hab's bis Ende 2006 benutzt. Ja, so war das damals :)

https://youtu.be/-3HKtBMQ-pI  ~aLeHA 

Hallo Leute und Menschen. 20. Juni 2025
+Jens Hoffmann hat mir mal in den
1990er Jahren erzählt, daß sein
Urgroßvater die Titanic damals
überlebt hat. Jens war auch
im Kindergarten am 
Welfenplatz und
von der 1. bis zur 
4. Klasse auch im 
Hort am 
Welfenplatz
(Hannover: in der List)
 wie ich.
MfG
Dipl.-Ing.(FH) Vladimir Gvozden
Hannover (Ahlem), den ZVVANZigSTEn juni'25

p.s. 
...hab' Ende der 1980er das erste mal ein elekronisches Gerät von der Firma SAMSUNG gesehen. Das war bei der Nachbarin meiner Oma in Bosnien. Eine Mikrowelle. Ich kann mich noch genau erinnern. Ihre Nachbarin hieß Bosa und ihr Mann Nikola. Die beiden hatten zwei Kinder. Einen Sohn namens Miroslav und eine Tochter namens Mirjana. Bosa hat uns (meine Eltern und mich)  Anfang der 1980er Jahre mit meiner Oma Dragica in Hannover (Schützenstraße 13/in der List) besucht. Kurz nach meiner Einschulung in der Grundschule am Welfenplatz im Oktober 1983 sind meine Eltern und ich in die Hamburger Alle 32 umgezogen (Hannover/Oststadt) bis 1997 im Juni als ich gerade mein ABI'97 )))) ALLgemEine HochSchuLReiFE 1997 ((((  )()()() ((((AllgemeineHochschulreife'97)()()()( bestanden hatte. )))((( 2LKs+2PKs

LeistungsKurse: Biologie und Kunst
 PrüfungsKurse: Deutsch und Geschichte

Ich hatte zwar seit 1994 keine Lust mehr zur Schule zu gehen (damals noch RHS Gymnasium in der List/Ricarda Huch Schule), aber für's ABi'97 an der iGS Linden (in Hannover Linden Mitte/2 Jahre sek.II/12. und 13. Klasse) hat's auch ohne Hausaufgaben zu machen gereicht. Da ich nur das erste Halbjahr in der 12. Klasse an der R.H.S. am Schuluntericht teilgenommen habe, hab' ich im Frühling 1995 beschlossen die Schule zu wechseln und die 12. Klasse freiwillig zu wiederholen.


Grundschule am Welfenplatz
1983 bis 1987+

OS Isernhagener Straße
1987 bis 1989+

RHS Gynasium
1989 bis 1995+

iGS Hannover Linden Sek.II
1995 bis 1997 ))) ABi'97

...und um genau zu sein:
in der 5. Klasse war ich auch
 noch im Hort, weil Frau Horneffer und 
die Leiterin Frau Nagel mir das vorgeschlagen hatten. Da ich beide Erzieherinnen auch sehr gerne mochte,
bin ich ein Jahr länger dort geblieben. Das war
auch ganz gut so.+nur mal so
beiläufig am Rande bemerkt: 
Die Celler Straße ist die
Grenze zwischen der
OSTstadt und dem 
Stadtteil LIST.
++++++++
Ich war von Juni 2021 an fast
zwei Jahren LANg gLüCkLiCheR KASPERSKY
IT SECURITY NUTZER. Hab' damals gleich für 2 Jahre per PAYPAL online bezahlt. Meinen PC hatte ich damals vor 4 Jahren im Juni 2021 bei
CSL-computer.com
 )(LANgenHAgen bei HANNoveR)( bestellt
und war sehr zufrieden
mit meinem PC und KASPERSKY.
1983 bis 1987 Grundschule
1987 bis 1989 OS Isernha.Str.
1989 bis 1995 RHS Gymnasium
1995 bis 1997 iGS HannoverLinden
97=HA+NN+ove+R@FHH(HsH 2010juni8)8.8.2007 
Allgemeine Hochschulreife 1997 :::: Dipl.-Ing.(FH) 2007
LeistungKurse: Biologie (schriftlich) und Kunst (schriftich)
PrüfungsKurse: Deutsch (schriftlich) und Geschichte (mündlich)

Thema meiner mündlichen Prüfung für's Abitur (1997) im Schulfach Geschichte:

JAPAN und DEUTSCHLAND:
PaRaLLeLeN iM  zWEITEN WeLtKRieG

Pachanga Boys

Black Cat :::: "Im zWEITEN WeLtKRieG gab es einige 
bemerkenswerte Parallelen zwischen 
Deutschland und Japan. 

Unterschiede zeigten sich in der 
spezifischen Ausgestaltung 
von Kriegsverbrechen 
und der 
Rolle des 
Militärs 
 
Parallelen:
Achsenmächte:
  • Deutschland und Japan waren gemeinsam mit Italien Teil der Achsenmächte, einem militärischen Bündnis, das gegen die Alliierten kämpfte. 
  • Expansionsbestrebungen:
    Beide Länder strebten nach territorialer Erweiterung und hatten imperialistische Ziele. Deutschland wollte in Europa expandieren, während Japan in Ostasien Gebiete erobern wollte. 
  • Zwangsarbeit:
    In beiden Ländern wurden Kriegsgefangene und Zivilisten zur Zwangsarbeit herangezogen, oft unter menschenunwürdigen Bedingungen. 
  • Militarisierung:
    Sowohl Deutschland als auch Japan erlebten in den 1930er Jahren eine starke Militarisierung und einen Aufstieg des Militarismus. 
U+N+T+E.rs+C+H+.ie+.de+:
  • VeRNichTUnDuRcH ARbeiT:
    Während es in Deutschland eine systematische Politik der „Vernichtung durch Arbeit“ gab, wurde dies in Japan nicht in gleichem Maße praktiziert, obwohl auch dort viele Zwangsarbeiter unter den schlechten Bedingungen starben. 
  • KonZENtRAtionSLAgeR:
    Im Gegensatz zu Deutschland gab es in Japan keine vergleichbaren Konzentrationslager mit dem Ziel, Menschen systematisch zu ermorden. 
  • ROLLdeR KempEiTai:
    Die japanische Militärpolizei Kempeitai hatte eine ähnliche Rolle wie die Gestapo in Deutschland, war aber vor allem in den besetzten Gebieten aktiv und weniger auf das eigene Staatsgebiet konzentriert. 
  • KRiegSVRbrECHen:
    Während die japanische Armee für ihre Kriegsverbrechen, insbesondere in China und Korea, bekannt ist, gab es auch in Deutschland Verbrechen von Soldaten und Offizieren der Wehrmacht, die jedoch nicht immer mit der systematischen Kriegsführung der Japaner vergleichbar waren. 
  • UMgang MIT deR eigenen KRiegsVeRgangenheiT:
    Deutschland und Japan haben ihre Kriegsvergangenheit unterschiedlich aufgearbeitet. Deutschland hat sich stärker mit den Verbrechen des NS-Regimes auseinandergesetzt und versucht, eine aktive Erinnerungskultur zu schaffen, während die japanische Aufarbeitung weniger umfassend ist und es immer wieder zu Diskussionen und Kontroversen kommt."
  • --gOO.gLe.K.I.H.eu.T.E.20.J.uni.20.25. 
  • dEPeschenA.G.en+T.Ü.REsisterdAnkE.ee
@L.es DJijYAnnaNanaNsTrAcKeRPROjojoyoj